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Aurora borealis (Nördliches Polarlicht)


Polarlichter entstehen in der oberen Atmosphäre der Erde, in etwa 100 km Höhe. Ausgelöst werden sie durch elektrisch geladene Teilchen wie Elektronen und Protonen, die von der Sonne freigesetzt werden. Dieser Sonnenwind bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 400 km/s auf die Erde zu und trifft dort nach einer Viertagereise auf das Erdmagnetfeld. Das lenkt ihn größtenteils ab; an den beiden Polen der Erde gelangt er jedoch tiefer in die Atmosphäre. Dort regen die hochenergetischen Teilchen die Luftmoleküle zum Leuchten an. Am häufigsten sieht man rotes und grünes Polarlicht, hier werden die Sauerstoffatome angeregt. Seltener sind blaue bzw. violette Farben, die durch Stickstoffatome hervorgerufen werden, deren Leuchten allerdings verhaltener und nicht so intensiv ist.
Besonders häufig ist das Nordpolarlicht in Gegenden um den 70. Breitengrad zu sehen. Es tritt um so seltener auf, je mehr man sich von den Polen weg in Richtung Äquator begibt. Ereignen sich jedoch besonders heftige Sonneneruptionen, kann man bis in den Süden Deutschlands Polarlichter beobachten; was allerdings durchschnittlich nur aller paar Jahre auftritt.

Meine ersten Polarlichter sah ich in Deutschland, 2003 in Kassel sowie auf dem ITV in Stumpertenrod. Doch was Polarlicht eigentlich bedeutet, erfuhr ich erst auf den Schiffen der Hurtigruten, auf der Fahrt entlang der norwegischen Küste auf dem Weg nach Norden.
Aurora borealis


(Die Aufzählung ist noch nicht komplett, und auch diese Seite ist noch im Aufbau begriffen.
Bitte immer mal wieder vorbeischauen)