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Und so geht es weiter, Tag für Tag. Jeden Morgen begrüßt uns die Sonne aufs Neue, jedes Mal wird der Mond etwas weniger. Jeden Tag haben wir einen straffen Zeitplan einzuhalten:
Von 10:30 bis 15:30 sitzen wir auf der Schulbank. Ab 16:30 bereiten wir uns auf die Beobachtungsnacht vor. Dann nehmen wir unser Abendessen ein, und von 20:00 bis 21:30 führen wir praktische Übungen durch: Sternkunde, Einnorden der Montierung, Aufsuchen bestimmter, von den Dozenten vorgegebener Objekte am Himmel. Den Rest der Zeit haben wir zur freien Verfügung.
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Jeder Abend beschert uns einen schöneren Sonnenuntergang, und jeden Abend haben wir klaren Himmel. Es ist kaum noch zum Aushalten. Die Dozenten verzweifeln beinahe; haben sie doch jede Menge Videos und Dias mitgebracht, um uns die Abende mit bedecktem Himmel etwas zu versüßen! Wir alle laufen herum mit Ringen um die Augen, weil wir keinen Abend mehr zeitig ins Bett kommen.
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Bei den niedrigen Temperaturen in der Nacht passiert es schon einmal, daß die Batterien der Motorsteuerung schlapp machen. Tagsüber versuchen dann die «Techniker» unter den Teilnehmern, dem Teleskop mit Hilfe von Akkus wieder Leben einzuhauchen.
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