Al Di Meola stand schon lange auf meiner Wunschliste. Dem Drang, ihn nicht nur zu hören, sondern seinem virtuosen Spiel auch zuzuschauen, konnte ich nicht widerstehen. Die Leichtigkeit seines Spiels ist beeindruckend. Es heißt ja, er sei in der Lage, selbst zweiunddreißigstel Noten sauber zu spielen...
In Leverkusen spielte er auch einige Titel seines aktuellen Albums »Vocal Rendezvous«. Mit ihm zusammen standen auf der Bühne:
Mike Pope (b)
Mario Parmisano (p, keyb)
Gumbi Ortiz (perc)
Tony Escapa (dr)