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Volle achtzehn Jahre liegen zwischen diesen beiden Aufnahmen. Und es scheint ganz so, als wären zwei Jahrzehnte an "Chappo" spurlos vorübergegangen, als hätte er sich kein bißchen verändert.
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- Ein Wiedersehen nach 28 Jahren. Immer noch voller Energie, immer noch ein so verrückter Hund. Seine mehre oder weniger geglückten Jongleureinlagen mit dem Mikrofon oder mit gefüllten Wasserflaschen brachten die Band an den Rand der Verzweiflung und seinen Saxophonisten vermutlich um eines seiner Instrumente.
Am Gesang merkt man es dann doch: Zweifellos ist er auch in die Jahre gekommen. Die kehlig-dreckige Stimme aus alten Family- Zeiten ist nicht mehr so dominant. Nichtsdestotrotz hat es seinen Fans sichtlich Spaß gemacht.
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