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Wishbone Ash
Rinteln, Brückentor, 7.12.1996
Gitarren
Die Gitarren - sie waren stets so etwas wie ein Markenzeichen von Wishbone Ash. Mit ihren phantasievollen und energiegeladenen Leadgitarren-Duetten wurden Wishbone Ash in der Vergangenheit als die "britische Antwort auf die Allman Brothers" bezeichnet. Was ihnen vielleicht nicht ganz gerecht wird, denn im Lauf der Jahre haben sie ihren eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden.
Martin Turner


Roger Filgate
Übrig geblieben waren Jahrzehnte nach ihrn großen Erfolgen nur noch zwei »Urgesteine«, Andy Powell (g) und Martin Turner (bg). Roger Filgate an der Leadgitarre und der Schlagzeuger Mike Sturgis vervollständigten die Band.

Das Konzert begann mit einiger Verspätung, weil die Band nicht rechtzeitig angereist war (es war ein wolkenverhangener Herbstabend voller Schneeschauer). Die Band spielte in einem kleinen Saal, und man hatte die Gelegenheit, ganhz nahe an der Bühne zu stehen und die Musiker aus nächster Nähe zu beobachten.

Die Band hat es ihren Fans nicht leicht gemacht: Aus eins mach zwei. Turner und Powell gingen ihre eigenen Wege, und zu allem Unglück scharte Powell einige Musiker um sich herum und ging fortan unter dem alten Bandnamen auf Tour. Aber auch Turner hatte eine neue Band zusammengestellt, und ihm blieb nichts anderes übrig, als einen anderen Namen für die Gruppe zu suchen. Er nannte sie schließlich »Martin Turner's Wishbone Ash«.


Nachdem ich dreizehn Jahre später das Vergnügen hatte, ein Konzert von Powells Band in Köln in der »Kantine« zu erleben, bot sich mir im folgenden Jahr die Möglichkeit, auch Wishbones' andere Hälfte im Konzert in Leverkusens »Scala« zu besuchen. Schließlich trat Powell 2014 noch einmal in der »Kantine« auf.