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Das war, abgesehen von einer Woche Dublin, unsere dritte Irlandreise. Auch diesmal wählten wir wie schon vor drei Jahren unsere Fahrtroute vor allem entlang der Küstenlinie.
Die erste Fähre brachte uns von Ilmujden nach Newcastle, wo wir quer durch Schottland bis nach Stranraer fuhren, von wo aus wir nach Belfast übersetzten. Dort fuhren wir entlang der reizvollen Küste von Antrim, dann weiter entlang der Nordküste zur Atlantikküste im Westen. Der Rückweg führte uns quer durchs Land, und von Süden her näherten wir uns schließlich wieder Belfast. Die wichtigsten Stationen sind auf der Karte markiert.
Wir suchten bereits bekannte Orte auf, an denen es uns gut gefallen hatte, lernten aber auch neue Gegenden kennen, die uns in der Überzeugung stärkten, daß Irland noch immer ein lohnenswertes Urlaubsziel für all diejenigen ist, die die Natur lieben, und die auch das berüchtigte feuchte irische Wetter nicht scheuen, denn ohne Regen keine »Grüne Insel«, wie die Einheimischen sagen.